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Mit dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen (StStG) wurde den Empfehlungen der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung weitestgehend gefolgt und insbesondere die verankerten Strukturmittel in Höhe von 40 Mrd. Euro für die Braunkohlereviere und weitere 1,09 Mrd. Euro für die Steinkohlekraftwerksstandorte beschlossen. Als Projekt REVIERWENDE haben wir zusammen mit dem DGB drei Jahre nach Inkrafttreten des Strukturstärkungsgesetz Bilanz gezogen und einerseits auf den Zwischenstand der Strukturförderung geblickt und andererseits gewerkschaftliche Vorschläge für einen gemeinsam und gerecht gestalteten Strukturwandel formuliert.
Der Strukturwandel der Kohleregionen ist dynamisch, insbesondere im letzten Jahr haben sich die Kohleregionen mit Blick auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze und Wertschöpfung weiterentwickelt.
Daher werfen wir nun erneut einen umfassenden und revierübergreifenden Blick „über den Tellerrand“:
Wie steht es um die Transformation der Kohlereviere?
Wieviele Strukturhilfen fließen wohin?
Sind Gewerkschaften bei der Projektauswahl beteiligt?
Entsteht mit der Strukturförderung auch Gute Arbeit?
Welche Veränderungen braucht es aus Sicht der Beschäftigten?
Diese und weitere Fragen beleuchten wir in unserer neuen Broschüre „Strukturwandel konkret“! Jetzt hier reinschauen!