Die Transformation der Arbeitswelt, die steigende Prozesskomplexität und die zunehmend unsicher werdende digitalisierte Zukunft erfordern es, dass Mitbestimmungsgremien die Veränderungen sorgfältig mitgestalten.
Interessenvertretungen müssen sich als Akteure proaktiv beteiligen, sich vorwärtsbewegen und sich ihre betrieblichen sowie beruflichen Perspektiven selbst aufbauen.
Interessenvertreter:innen können ihre Betriebe, Behörden und Einrichtungen erfolgreich durch den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturwandel leiten, u.a. durch Förderung und Anregung von vorausschauender betrieblicher und überbetrieblicher Qualifizierung sowie zukunftsorientierter Personalplanung.
Die Qualifizierung vermittelt grundlegendes Wissen zur Gestaltung der Transformation durch einen Befähigungsansatz.