Das Net Zero Valley Lausitz soll als Modellregion die Transformation der Wirtschaft hin zur CO2-Neutralität befördern.
Dazu hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen Vertrterinnen und Vertreter aus Kommunen, Landkreisen, Wirtschaft, Wissenschaft und Sozialpartnern am 3. März in Weisswasser eingeladen, einen Abend lang gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern dieses Zukunftsthema zu erörtern.
Gesprächspartner für die rund 70 Gäste an diesem Abend waren, Katja Dietrich, Oberbürgermeisterin der Stadt Weißwasser, Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments, Frank Großmann, IHK-Geschäftsstellenleiter Görlitz/Zittau, Christoph Hahn, IG Metall Bezirkssekretär für Wirtschafts-, Struktur-, Industrie- und Sozialpolitik für Berlin-Brandenburg-Sachsen, Antje Klose, Leiterin Strukturentwicklung und Wirtschaftsförderung Landkreis Görlitz und Thomas Kralinski, Staatssekretär Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz. Moderiert wurde die Veranstaltung von Livia Knebel.
Wir haben hier die Links zum positiven und umfangreichen medialen Echo zusammengefasst:
LR – Was haben Unternehmer und Einwohner vom Net Zero Valley?
SZ – Lausitz reist mit Plänen für neue Industriejobs nach Brüssel
Lausitzwelle – Weißwasser: Net Zero Valley Lausitz (Video)