Glück auf!
Mit dem Beginn des Herbstes sinken die Temperaturen und die kältere Jahreszeit hält Einzug. Das lädt zum Schmökern ein, wozu sich unsere vierte Ausgabe des Revierkuriers hervorragend anbietet.
Unser Kurier startet mit einem Gespräch mit einer echten Institution im mitteldeutschen Revier. Professor Andreas Berkner (Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen) wird nach rund 30 Jahren Ende März 2025 in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Nicht minder spannend ist das Doppelinterview mit Jan Melzer (IG BCE Leipzig) und Norman Friske (IG BCE Halle-Magdeburg).
Pascal Németh (Bürgermeister Rötha) bewertet aus Sicht eines Kommunalpolitikers den aktuellen Stand des Strukturwandels und dessen Auswirkungen vor Ort. Wir freuen uns, dass Petra Grimm-Benne (Arbeitsministerin Sachsen-Anhalt) schildert, wie Sachsen-Anhalt Weiterbildungen fördert.
Auch wieder ein wichtiger Teil des Kuriers sind Projekte zum Strukturwandel. Dieses Mal stellt uns Pi Innovation Culture GmbH vor, auf welchem innovativen Weg sie junge Menschen für grüne Berufe begeistern möchten. Allgegenwärtig gibt es allerlei Fragen zum Thema Wasser, mit dem sich das Projekt RegioNet Wasser-Boden auseinandersetzt. Vom Fraunhofer-Institut wird uns House of Transfer vorgestellt, bevor sich der Blick auf den Chemiepark Zeitz und dessen Investitionen richtet.
Welche Faktoren den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Revieren ausmachen, erforscht das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Außerdem fassen wir unsere dieses Jahr veröffentlichte Studie „Bestandsaufnahme zum Qualifizierungsbedarf in der mitteldeutschen Wasserstoffwirtschaft “ zusammen und blicken zurück auf unsere RevierWENDEkonferenz am 30. Mai in den Klinkerhallen in Zeitz.
Wer gerne Podcasts hört, dem sei unsere letzte Seite empfohlen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht das Revierwende-Team aus dem Mitteldeutschen Revier!